Hampstead Tee

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Eine Tasse Tee ist eine der leichtesten Freuden des Lebens.

Alle Hampstead Tees werden nicht nur ökologisch, sondern nach anerkannten Methoden des biologisch-dynamischen Landbaus bewirtschaftet. Der von Hand gepflückte Tee wird frisch verarbeitet und garantiert so die hohe Qualität des Hampsted Tees.

  • Schwarztees, Früchte-, Kräuter-, Rooibos- und Gewürzteemischungen
  • biologisch-dynamisch angebaut
  • Zutaten aus kontrolliert biologischem Anbau
  • 20 Teebeutel à 1 Gramm
  • Preis inkl. MwSt.
  • Lieferzeit: 3-4 Werktage
  • kostenloser Versand ab 150 Euro
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Hampstead Tee

Gründerin Kiran Tawadey stammt aus Indien und vermisste in ihrer Wahlheimat London guten indischen Tee. 1989 traf sie im Teehandelshaus Tea Board im Londoner Stadtteil Hampstead ihren Landsmann Rajah Banerjee. Seiner Familie gehört noch heute die älteste Teeplantage im Darjeeling, die Makaibari Plantage. Hier wachsen im Einklang mit der Natur auf 900-1300m, im subtropischen Gebiet des Himalayas, seit Jahrhunderten Tee. Von den knapp 700qm Fläche, die seit 1859 im Besitz der Familie Banerjee befinden, werden auf 274qm Teepflanzen kultiviert und hochwertigster Darjeeling hergestellt. Von dieser Plantage stammt exklusiv der nach strengen Demeter Richtlinien angebaute Tee für Hampstead Tea London.

Die Teegärten der Plantage Makaibari, die sich seit 1859 im Besitz der Familie Banerjee befindet, werden nicht nur ökologisch, sondern grundsätzlich nach anerkannten Methoden des biodynamischen Landbaus bewirtschaftet. Im ökologischen Landbau schlägt nicht, wie allgemein im Standardlandbau üblich, alle vierzehn Tage die chemische Keule zu.

Jedoch, in Unterscheidung zum ökologischen Landbau, der nur auf dem Verzicht der Verwendung chemischer Mittel basiert, werden in den Methoden des biodynamischen Landbaus zusätzlich Symbiosen genutzt, welche Pflanzen miteinander zum gegenseitigen Vorteil eingehen. Kräuter und Gräser wachsen zwischen den Teesträuchern. Dieses Unkraut liefert gleichzeitig Mulchmaterial zur Erhöhung der organischen Bestandteile im Boden und schützt vor Erosionen. Krankheiten und Schädlinge werden so in Grenzen gehalten.

Eine weitere wichtige Pflanze in den Teegärten der Makaibari-Plantage ist der Indigo-Ferra Baum. Dieser Baum besitzt die Fähigkeit, Stickstoff über seine Wurzeln in den Boden abzugeben, und er spendet dem Teestrauch notwendigen Schatten.

Die Makaibari-Plantage hat eine Gesamtfläche von 673 ha, von denen aber nur 274 ha mit Teepflanzen bebaut sind. Die restlichen Flächen stehen für Wald, Arbeitersiedlungen und Produktionsgebäude zur Verfügung. Der biodynamische Landbau bedingt, daß sich der Ertrag um 50 % reduziert hat und zudem mehr Arbeitskräfte benötigt werden, die den Tee von Hand pflücken.

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